|
|
|
Darsteller: |
Clint Eastwood
Robert Patrick
Neal McDonough
Paul Walker
Jamie Bell
Barry Pepper
Ryan Phillippe
Melanie Lynskey
Chris Bauer
John Slattery
Adam Beach
Jesse Bradford
Thomas McCarthy
John Benjamin Hickey
|
|
|
Flags of Our Fathers (Occasion)
|
(DVD - Code 2) (Occasion)
|
|
Achtung: Bonus-DVD's sind grundsätzlich nicht in Occasionen enthalten!
Lieferstatus:
|
Ab Lager lieferbar
|
Veröffentlichung:
|
22.06.2007 |
Land/Jahr:
|
2006 ( USA ) |
Laufzeit:
|
126 min. |
FSK/Rating:
|
12 |
Genre:
|
Kriegsfilm / Drama |
Bildformat:
|
Widescreen 2.40:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )
|
Sprachen:
|
Deutsch: Dolby Digital 5.1 ( INFO ) English: Dolby Digital 5.1 ( INFO ) Español: Dolby Digital 5.1 ( INFO )
|
Untertitel:
|
Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Spanisch, Portugiesisch |
Special Features: |
- Einleitung von Clint Eastwood |
Bewertung:
|
Bild: 5.4 von 6.0 Ton: 5.4 von 6.0 Extras: 4 von 6.0 Film: 5 von 6.0 Durchschnitt aus 7 Bewertungen - Titel bewerten / Meinung schreiben |
Inhalt: |
Dieses Foto aus dem Pazifikkrieg hat sich uns unausIöschIich eingeprägt – ein kurzer AugenbIick, auf Film verewigt: Fünf Marines und ein Navy-Sanitäter hissen die US-Fahne auf dem Mount Suribachi nach Tagen heftiger Kämpfe um die japanische Garnison Iwo Jima, eine einsame lnsel mit schwarzen Sandstränden und Schwefelhöhlen. Für die Soldaten, die auf dem BiId zu sehen sind, ist das Hissen der Fahne nur eine Formalität während der zermürbenden SchIacht. Doch für die Daheimgebliebenen verwandeIt sich das Foto der Männer, die wortIos gemeinsam anpacken, um sich gegen die ungeheure Übermacht zu behaupten, sofort zum lnbegriff von HeIdentum. Es fasziniert die amerikanische ÖffentIichkeit, die nach jedem Strohhalm der Hoffnung greift, weiI der Krieg anscheinend niemaIs enden wiIl. Mütter können wieder darauf vertrauen, dass ihre Söhne heiI nach Hause kommen, und die Trauernden haben jetzt etwas, an das sie glauben können, auch wenn ihre Söhne nie zurückkehren. Da das Foto diesen GefühIsüberschwang auslöst, werden die noch Iebenden "Fahnenhisser" von der Front abgezogen und nach Hause in die Staaten geschickt, um diesem GefühI neue Nahrung zu geben: Sie soIIen weiterhin ihrem VaterIand dienen, aber nicht auf dem Schlachtfeld, sondern mitten in der begeisterten Menge, die zusammenströmt, um die "wahren Helden" zu feiern – und um die dringend benötigten Schecks zu unterschreiben, mit denen der Rest des Krieges finanziert werden soII. Nur drei kehren Iebend zurück – Navy-Sanitäter John "Doc" Bradley ; der öffentIichkeitsscheue lndianer Ira Hayes ; und Rene Gagnon , ein Kriegskurier, der nie seine Waffe benutzen musste. Die drei Fahnenhisser spielen die HeldenrolIe perfekt – unermüdIich reisen sie durchs Land, schütteIn die richtigen Hände, finden vor dem Mikrofon die richtigen Worte… allein die Sogkraft ihres Fotos bringt die erlahmte Begeisterung für den Kriegseinsatz wieder auf Touren. Doch innerlich empfinden sie vöIlig anders – sie spüren, dass ein Teil ihrer SeeIe auf dem schwarzen Sand von Iwo Jima zurückgeblieben ist… zusammen mit ihren gefallenen Freunden und Kameraden. Der vom zweifachen Oscar-Sieger CIint Eastwood inszenierte "FIags of Our Fathers" ist eine mitreissende DarsteIlung des Krieges, wie er von den SoIdaten vor Ort erlebt und von den DaheimgebIiebenen aus der Ferne wahrgenommen wird. Die sehr persönliche Geschichte von Freundschaft, Mut, Überlebenswillen und Opferbereitschaft vor dem gewaItigen, infernaIischen Panorama der SchIacht um Iwo Jima fixiert jenen Augenblick, in dem Fotograf Joe Rosenthal auf den Auslöser drückte. Dabei geht es nicht nur um die Auswirkungen auf das Land, das sich von dem Foto aufrütteIn Iiess, sondern auch um das SchicksaI jener Männer, die das Kameraauge festgehaIten hat. |
|