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Herausgeber: 
  • Carolin Emcke
  • Timea Tankó
    Autor(en): 
  • József Debreczeni
  • Kaltes Krematorium: Bericht aus dem Land namens Auschwitz | Mit einem Vorwort von Carolin Emcke 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (November 2024)  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Augenzeugenbericht Konzentrationslager / Auschwitz Augenzeugenbericht / Auschwitz Überlebende / Autobiografie Holocaust / Erzählungen der letzten überlebenden Opfer der Shoah / Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte / Historische Zeugnisse der Shoah / Invasion, Eroberung und Besetzung / Juden Überlebende / Juden Ungarn / jüdische Geschichte / Literarische Erinnerungen an den Holocaust / Memoiren, Berichte/Erinnerungen / Periode des Nationalsozialismus (1933 bis 1945) / Periode des Zweiten Weltkrieges (ca. 1938 bis ca. 1946) / Polen / Polen Zweiter Weltkrieg / Ungarn / Vernichtungslager / Verstehen / Zweiter Weltkrieg Osteuropa
    ISBN:  9783103975444 
    EAN-Code: 
    9783103975444 
    Verlag:  Fischer S. 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 125 mm / D  
    Seiten:  224 
    Illustration:  Mit einem Vorwort von Carolin Emcke 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:

    Die Wiederentdeckung nach 70 Jahren, erstmals auf Deutsch: »Ein literarischer Diamant, scharfkantig und kristallklar«, schreibt die »Times« über József Debreczenis  Erinnerungen an Auschwitz . Sein bewegender Bericht aus den Vernichtungslagern gilt als eines der grössten Werke der Holocaust -Literatur. In ihrem Vorwort setzt sich Carolin Emcke mit diesem bewegenden Memoir eines Überlebenden auseinander und reflektiert darüber, was es für uns heute bedeutet, dieses Buch zu lesen.
    Der renommierte ungarische Journalist und Dichter József Debreczeni wurde 1944 als Jude nach Auschwitz deportiert, es folgten zwölf albtraumhafte Monate in verschiedenen Konzentrationslagern . Seine letzte Station war das »Kalte Krematorium«, die Krankenbaracke des Zwangsarbeitslagers Dörnhau.
    Kurz nach der Befreiung schrieb József Debreczeni seinen Bericht: eine gnadenlose Anklage von höchster literarischer Qualität. Mit präzisen Beschreibungen, dem Mittel der Ironie und mitunter einem beissenden Humor bringt er uns die Menschen nahe, denen er in der Haft begegnet ist und deren Erfahrungen in den Lagern mit dem Verstand kaum zu begreifen sind. Erstmals 1950 auf Ungarisch veröffentlicht, geriet es in Vergessenheit - mehr als 70 Jahre später wurde es in 15 Sprachen übersetzt.

    »Eine eindringliche Chronik von seltener, beunruhigender Kraft.« The Times

    »Ein enorm kraftvoller und zutiefst humaner Augenzeugenberciht über den Horror der Lager. Mit lebhaften Beschreibungen vermittelt Debreczeni dem Leser die spezifische, konkrete und mörderische Realität des Holocaust.« Karl Ove Knausgaard

    »Ein aussergewöhnliches Memoir ... ein unvergessliches Zeugnis.« Kirkus Review


      



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